Links

Im Folgenden finden Sie eine Reihe wichtiger Links:

LIT-Verlag
Hier können alle Publikationen der Österreichischen Goethe-Gesellschaft bestellt werden.

Andere Goethe-Vereinigungen:
Goethe-Gesellschaft Weimar e.V.
Goethe-Gesellschaft Kassel e.V.
Goethe-Gesellschaft Schweiz

Weitere Links zu Goethe:

Fach- und Kulturportal der Goethezeit
Gesellschaft zur wissenschaftlichen Förderung und kulturellen Vermittlung von Literatur, Kunst und Kultur der Goethezeit auf medialer Basis. e.V. Der Verein des Goethezeitportals wurde im Oktober 2002 mit Sitz in München gegründet. Zweck des Vereins ist die wissenschaftliche Vermittlung der Kunst und Kultur der Goethezeit auf multimedialer Basis.

Deutsches Literaturarchiv Marbach
Das Deutsche Literaturarchiv ist eine Sammel- und Forschungsstätte für die neuere deutsche Literatur mit der Aufgabe, die handschriftlichen und gedruckten Quellen vor Zerstreuung zu bewahren, sie zu erhalten und für die wissenschaftliche Auswertung zugänglich zu machen. Die umfangreichen Bestände der Handschriften-Abteilung (etwa 1000 Schriftsteller-Nachlässe und Sammlungen, Verlags- und Redaktionsarchive sowie Abertausende von Einzelautographen) werden durch die Sammlung des Cotta-Archivs (Stiftung der ‚Stuttgarter Zeitung‘) ergänzt, die als Verlagsarchiv für die Literatur so aufschlußreich ist wie für die Natur- und Geisteswissenschaften oder die Publizistik im 19. Jahrhundert. Die Seite enthält Links zum Schiller-Nationalmuseum und zur Deutschen Schillergesellschaft sowie viele Hinweise auf Veranstaltungen und Veröffentlichung zur deutschen Klassik.

Freies deutsches Hochstift/Goethe-Museum Frankfurt
Geburtshaus Goethes in Frankfurt
Das Freie Deutsche Hochstift, eines der ältesten Kulturinstitute Deutschlands und eine gemeinnützige Forschungsinstitution. Zu ihm gehört als ideeller und anschaulicher Mittelpunkt Goethes Elternhaus am Großen Hirschgraben in Frankfurt am Main. Es ist Träger des Frankfurter Goethe-Museums und verfügt
über ein Dichterarchiv, eine Graphische Sammlung und eine Forschungsbibliothek. Den Schwerpunkt der Forschungsarbeit bilden derzeit zwei historisch-kritische Editionen.
Eine bedeutende Bibliothek mit ca. 120.000 Bänden, die sich auf die deutsche Literatur der Zeit von 1740 bis 1840 konzentriert. Schwerpunkte sind Goethe und sein Umkreis sowie die Romantik.

Handschriften-Sammlung mit etwa 40.000 Einheiten. Schwerpunkte sind:
Johann Wolfgang Goethe und seine Zeitgenossen; die Romantiker, besonders Friedrich von Hardenberg (Novalis), Clemens Brentano, Bettine und Achim von Arnim und Joseph von Eichendorff; die Klassische Moderne, besonders Hugo von Hofmannsthal und Ludwig Fulda Graphische Sammlung mit ca. 15.000 Objekten, die sich vornehmlich auf Goethe und seinen Kreis sowie auf die Romantik beziehen und nach Sachgruppen geordnet sind. Brentano-Nachlass

Goethe-Museum Düsseldorf/Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung
Anton Kippenberg, der 1874 in Bremen geboren war und 1950 in Luzern starb, erlangte als Leiter und Inhaber des Insel-Verlages zu Leipzig Weltruf. Schon als junger Buchhändler hat er den Grundstock zu einem zweiten Lebenswerk gelegt. Es ist die im Laufe eines halben Jahrhunderts zusammengebrachte Goethe-Sammlung, die seine Töchter in seinem und seiner Frau Namen zu einer selbständigen rechtsfähigen Stiftung mit dem Sitz in Düsseldorf erklärten.
Das Prinzip, nachdem schon Kippenberg seine Sammlung zusammentrug und das auch für die Stiftung verpflichtend geblieben ist, entspricht Goethes Symbolbegriff: Nur solche Objekte werden aufgenommen, die nach Goethes Worten im Brief vom 16. August 1797 an Schiller »eminente Fälle« sind, »die, in einer charakteristischen Mannigfaltigkeit, als Repräsentanten von vielen anderen dastehen«, die also über den von ihnen bezeugten einzelnen Anlass hinaus zugleich charakteristisch für den Geist Goethes und seiner Zeit sind.

Goethes Werke im WWW
Die Goethes Werke-Datenbank enthält als Hauptelement die Weimarer Ausgabe von Goethes Werken, die ursprünglich in den Jahren 1887-1919 von Hermann Böhlau (und Nachfolger) unter der Schirmherrschaft der Großherzogin Sophie von Sachsen herausgegeben wurde und die daher häufig als Sophien-Ausgabe bezeichnet wird.
Ergänzt wird die Datenbank durch in der Weimarer Ausgabe nicht enthaltenes Material: den Anhang an Goethes Werke. Goethes Gespräche, herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann (Leipzig, 1889-1896), sowie sämtliche Briefe, die seit der Fertigstellung der Weimarer Ausgabe entdeckt wurden:
Goethes Werke, Nachträge zur Weimarer Ausgabe, herausgegeben von Paul Raabe (Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1990).

Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen
Die Stiftung Weimarer Klassik verfolgt in ihrer Arbeit vor allem diese Ziele: die Bewahrung, Erschließung und Vermittlung der vorhandenen Bestände, deren dauerhafte Präsentation sowie die beständige Ergänzung; die Erhaltung der historischen Häuser, der Bau- und Parkdenkmäler; die Unterstützung
internationaler Forschung sowie die Planung und Realisierung von Ausstellungen und Veranstaltungen. Zur Stiftung Weimarer Klassik gehören:
Goethe-Nationalmuseum mit seinen 22 Museen in und um Weimar, unter anderem Goethes Wohnhaus und Gartenhaus, Schillers Wohnhaus, die Fürstengruft auf dem historischen Friedhof, Liszts Weimarer Bleibe, das Nietzsche-Archiv mit einem Jugendstilinterieur Henry van de Veldes und die Dornburger Schlösser umfassend
Herzogin Anna Amalia Bibliothek, eine Forschungsbibliothek mit rund 1 Mio. Bänden, Sammlungsschwerpunkt ist die deutsche Literatur zwischen 1750 und 1850
Goethe- und Schiller-Archiv, das älteste deutsche Literaturarchiv, das neben den handschriftlichen Nachlässen von Goethe und Schiller über 100 weitere Nachlässe aus Dichtung, Kunst und Wissenschaft seit der Mitte des 18. Jahrhunderts bewahrt, unter ihnen die Nachlässe von Johann Gottfried Herder, Christoph Martin Wieland, Georg Büchner, Friedrich Hebbel, Fritz Reuter, Franz Liszt und Friedrich Nietzsche.

Arbeitsgemeinschaft Literarische Gesellschaften und Literaturmuseen
Ein Dachverband von 190Literaturgesellschaften und Literaturmuseen, gegründet 1986.